Was wünschen sich junge Menschen für Calbe? Das haben wir die Schülerinnen und Schüler der neunten Klasse der Johann Gottfried Herder Schule gefragt – und spannende Antworten bekommen. In der ersten Schulwoche nach den Sommerferien führten wir einen dreitägigen Workshop mit den jungen Menschen durch.
Zu den wichtigsten Anliegen gehörten mehr Freizeitangebote für Jugendliche, eine bessere Integration aller Menschen in die Gemeinschaft, freies und schnelles Internet an öffentlichen Plätzen und bessere Schulwege mit dem Bus. Mit viel Fantasie und Spaß entwickelten die Jugendlichen kreative Vorschläge. Eine ihrer Ideen ist ein Stadtfest, um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken.
Für mehr Freizeitmöglichkeiten wünschen sich die Jugendlichen zum Beispiel einen Jugendclub und einen Freizeitpark mit verschiedenen Attraktionen. Neben Träumerei gab es aber auch schon erste Schritte, wie man aus Wünschen Realität werden lassen kann – zusammen und mit der Hilfe von anderen.
Am letzten Tag konnten die Jugendlichen ihrer ganzen Kreativität nochmal freien Lauf lassen. Auf Graffitiwände sprühten sie ihre
Ideen und unter der Anleitung des Graffitikünstlers Marius Brattke entstanden beeindruckende Kunstwerke.
Die Graffitis sollen die Jugendlichen daran erinnern, dass ihre Träume wahr werden können.
Klar ist: Junge Menschen haben viele gute Ideen. Man sollte auf sie hören und sie bei der Gestaltung ihrer Stadt mitentscheiden lassen.
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Was wünschen sich junge Menschen für Calbe? Das haben wir die Schülerinnen und Schüler der neunten Klasse der Johann Gottfried Herder Schule gefragt – und spannende Antworten bekommen. In der ersten Schulwoche nach den Sommerferien führten wir einen dreitägigen Workshop mit den jungen Menschen durch.
Zu den wichtigsten Anliegen gehörten mehr Freizeitangebote für Jugendliche, eine bessere Integration aller Menschen in die Gemeinschaft, freies und schnelles Internet an öffentlichen Plätzen und bessere Schulwege mit dem Bus. Mit viel Fantasie und Spaß entwickelten die Jugendlichen kreative Vorschläge. Eine ihrer Ideen ist ein Stadtfest, um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken.
Für mehr Freizeitmöglichkeiten wünschen sich die Jugendlichen zum Beispiel einen Jugendclub und einen Freizeitpark mit verschiedenen Attraktionen. Neben Träumerei gab es aber auch schon erste Schritte, wie man aus Wünschen Realität werden lassen kann – zusammen und mit der Hilfe von anderen.
Am letzten Tag konnten die Jugendlichen ihrer ganzen Kreativität nochmal freien Lauf lassen. Auf Graffitiwände sprühten sie ihre
Ideen und unter der Anleitung des Graffitikünstlers Marius Brattke entstanden beeindruckende Kunstwerke.
Die Graffitis sollen die Jugendlichen daran erinnern, dass ihre Träume wahr werden können.
Klar ist: Junge Menschen haben viele gute Ideen. Man sollte auf sie hören und sie bei der Gestaltung ihrer Stadt mitentscheiden lassen.









